Labradoodle oder original australian Labradoodle
Labradoodles – Die beliebten Alleskönner
Beliebtheit und Vielfalt der Labradoodles
Labradoodles sind momentan äußerst beliebt! Durch die hohe Nachfrage entstand ein breites Angebot. Wenn du dich bereits mit dem Thema Labradoodle beschäftigt hast, hast du sicherlich festgestellt, dass im Internet die unterschiedlichsten Doodle-Arten zu finden sind, wie der Aussidoodle oder der Bernerdoodle. Aber was bedeuten diese genau?
Der Original Australian Labradoodle
Der Original Australian Labradoodle stammt ursprünglich aus Australien. Die Züchter dieser Linie wollten einen Therapiehund schaffen, der auch für Personen geeignet ist, die empfindlich auf Hundehaare reagieren. Ein wichtiges Merkmal des Original Australian Labradoodle ist daher, dass er kaum Haare verliert. Es ist wichtig, den Hund regelmäßig zu scheren, da sonst sein Fell schnell überwuchert.
Größen und Zuchtstandards
Der Original Australian Labradoodle ist in drei verschiedenen Größen erhältlich:
- Mini: Schulterhöhe 35-42 cm, bis 13 kg
- Medium: Schulterhöhe 43-52 cm, bis 20 kg
- Standard: Schulterhöhe 53-63 cm, bis 30 kg
Zuchtverbände verlangen, dass die Züchter jeden Welpen, der nicht für die Zucht vorgesehen ist, kastrieren, um unerwünschte Kreuzungen zu verhindern und einen stabilen Genpool aufzubauen. Neben dem Labrador und dem Pudel können auch weitere Hunderassen eingekreuzt sein.
Bei Swiss-Teddydoodle legen wir großen Wert darauf, dass alle unsere Teddys nach Erreichen des ersten Geburtstags kastriert werden. Wir halten dies vertraglich fest, mit Ausnahme des Carehome-Programms. Unser Zuchtziel ist, original australian Labradoodles in der Grösse zwischen Mini und Medium zu züchten. unserer Erfahrung nach eignet sich diese grösse bessonders gut für Familien welche aber auch gerne aktiv unterwegs sind. Wanderungen über mehrere Stunden oder Bergtouren sind für unsere Teddys kein problem. Erfahre mehr über unsere Zucht
Was ist ein Labradoodle?
Als Labradoodle bezeichnet man alle Kreuzungen zwischen einem Labrador und einem Pudel. Obwohl oft behauptet wird, dass auch diese Tiere für Allergiker geeignet sind, da sie kein Fell verlieren sollen, zeigt die Praxis oft das Gegenteil. Aufgrund der Genetik lässt sich nicht genau vorhersagen, ob die Welpen eher die Gene des Labradors, der stark haart, oder die des Pudels, der nicht haart, erben.
Einteilung der Labradoodle
Labradoodle-Welpen werden oft in F-Klassen eingeteilt:
- F1: Die Elterntiere sind ein Pudel und ein Labrador.
- F2: Eine Kreuzung aus zwei F1 Labradoodles.
Weitere Doodle-Arten
Andere Arten von Labradoodles sind Doodlearten wie Bernerdoodle, Goldendoodle oder andere. Diese Bezeichnungen stehen immer für die beiden Elterntiere, zum Beispiel Berner Sennenhund und Pudel oder Golden Retriever und Pudel. Auch bei diesen Kreuzungen kann niemand garantieren, ob die Eigenschaften der Mutter oder des Vaters auf die Welpen übergehen.
Worauf du beim Kauf achten solltest
Züchter von Labradoodles, Bernerdoodles und Co. gehören in der Regel keinem Zuchtverein an. Dies kann den Preis eines Welpen senken, birgt aber auch Risiken. Zum Beispiel kann es sein, dass die Züchter die Elterntiere vor der Zucht nicht tierärztlich auf ihre Zuchttauglichkeit prüfen. Als Mitglied des WALA zuchtvereins, lassen wir alle Zuchttiere auf Genkrankheiten sowie andere körperliche Merkmale tierärtztlich untersuchen um eine bestmögliche Gesundheit unserer Teddys garantieren zu können. Entsprechende Zertifikate können auf Wunsch angesehen werden.
Bei Swiss-Teddydoodle lassen wir jeden Zuchthund vor dem Decken auf genetische Erkrankungen untersuchen. Unsere Zuchthunde weisen entsprechende Zertifikate vor. Dies wirkt sich zwar zunächst auf den Welpenpreis aus, aber unser Ziel ist es, jedem Käufer einen gesunden Teddy zu vermitteln.
Für weitere Fragen, kontaktiere uns doch gern über das Kontaktformular